Die Adoption von Kryptowährungen schreitet voran. Nicht nur immer mehr Unternehmen interessieren sich für Bitcoin und Blockchain, sondern auch Privatinvestoren zeigen ein wachsendes Interesse. Während in der Krypto-Community meist von Walen, also Menschen mit einer hohen Anzahl an Bitcoins, berichtet wird, dürfen die kleinen Fische nicht vergessen werden. Denn diese Kennzahl wird für die Massenadaption deutlich wichtiger sein, als die wenigen Superreichen.
Anzahl der Bitcoin Wallets in den letzten Jahren explodiert
Wie die Grafik zeigt, ist die Anzahl an Wallets in den letzten Jahren regelrecht explodiert. Waren es 2014 noch 500,000 Wallets, in denen sich mindestens 0,1 BTC befanden, stieg die Zahl nur zwei Jahre später auf über eine Million. Weitere zwei Jahre später, 2018, enthielten mehr als 2,5 Millionen Wallets mindestens 0,1 BTC.
Von den über 3 Millionen Wallets sind nach Angaben von Glassnode zwischen 800,000 und 900,000 täglich aktiv. Aber nicht nur Bitcoin, sondern auch die Wallets anderer Kryptowährung steigen rasant an. Der Wallet-Anbieter Blockchain.com, der unter anderem auch die Aufbewahrung von Ethereum Bitcoin Cash bietet, hat es sich bis 2030 zum Ziel gemacht, eine Milliarde Kunden-Wallets zu haben. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg:
Markus von Kryptokumpel.de
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