Chainlink zählt neben IOTA zu einem der Krypto-Projekte mit den meisten Partnerschaften am Markt. Besonderes Interesse zeigen in den letzten Wochen viele Krypto-Börsen, welche die dezentralen Preisdaten von Chainlink integrieren wollen. Nun gab auch die Token-Tausch-Plattform KyberSwap bekannt, bei der korrekten Darstellung der Kurse auf Chainlinks Technologie zu setzen.
KyberSwap ist eine Plattform für den sofortigen Wechsel ("Swap") seiner Kryptowährungen. Ganz ohne Orderbuch oder Einzahlungen. Nachdem in der Vergangenheit bereits mehrere Börsen bekannt gegeben haben, auf die dezentralen Preis-Feeds von Chainlink zu setzen, gab nun auch KyberSwap bekannt, mit dem Projekt zusammenzuarbeiten.
Die Integration erlaubt es Usern, immer wenn sie einen Token-Wechsel durchführen, die Preise der Assets vertraulich verifizieren zu können. Die Preisdaten von Chainlink werden zusätzlich als Unterstützung zu jenen des Kyber Netzwerks eingesetzt. Das soll die Sicherheit und das Vertrauen in KyberSwap langfristig stärken. Der angezeigte Preis während eines Token-Swaps wird ab sofort aus den Daten von Chainlink und des Kyber Netzwerks berechnet.
Der Schritt von Kyber ist wohl eine Folge der extrem steigenden Beliebtheit der Exchange. Die hauseigene Kryptowährung KNC verzeichnet seit Jahresbeginn einen Kursanstieg von 420%. Damit liegt KNC sogar deutlich über dem Wachstum der restlichen Token von dezentralen Börsen, die sich deutlich besser als ihre zentralisierten Konkurrenten entwickeln.
Fast kein Tag vergeht ohne die Integration von Chainlink in einer der vielen Börsen. Mittlerweile scheint das Krypto-Projekt die Anlaufstelle Nummer 1 zu sein, wenn es darum geht, verlässliche und dezentrale Kurse auf einer Börse zur Verfügung zu stellen. Das wird es für Konkurrenten schwer machen, auf diesem Markt noch Fuß zu fassen.
Crypto Weiss Ratings sieht in Chainlink besonders großes Potenzial. Durch die weitere Verbreitung und Anwendung von Smart Contracts, soll der LINK Preis ein Wachstum von 600% hinlegen, was den Kurs auf $20 USD katapultieren würde. Denn damit Smart Contracts mit Daten aus der Echtwelt kommunizieren kann, benötigt es eine Technologie wie jene, die Chainlink zu bieten hat:
Markus von Krypotkumpel.de
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