Kryptowährungen haben vielen Anwendungsbereiche. Neben der Möglichkeit einer Bezahlung mit den digitalen Währungen und kostengünstigen Transaktionen auf der ganzen Welt, ist die Anwendung im Supply-Chain-Management ein weiterer großer Aspekt. Das chinesische Projekt Vechain möchte der Marktführer für Blockchain Technologie im Bereich Supply-Chain-Management werden. Mithilfe von VeChain soll der komplette "Lebenslauf" eines Produktes ersichtlich sein.
Die Vorteile dieser neuen Technologie möchte nun auch die das APAC Provenance Council für sich Nutzen. Gemeinsam mit dem Zahlungsdienstleister Mastercard und Alipay ist VeChain dem auf Supply-Chain-Management spezialisierte Konsortium beigetreten. Mithilfe von VeChain und der Blockchain Technologie soll die Lieferketten von Lebensmitteln und anderen Gütern transparent nachverfolgt werden können. Insgesamt soll es sich um ein Handelsvolumen von geschätzten 76 Milliarden US-Dollar handeln.
VeChain, Mastercard and Alipay Join Australia-China Supply Chain Consortium https://t.co/UCthB3vWjw
— APAC Provenance Council (@ApacCouncil) May 4, 2020
Die Produkte bzw. deren Lieferkette können über zwei Möglichkeiten nachverfolgt werden:
Sunny Lu, CEO bei VeChain:
Die Implementierung der Blockchain-Technologie trägt dazu bei, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie für Unternehmen abzuschwächen. Sie wird dabei helfen, die Produktivität zu steigern, indem sie mehr Ressourcen und Wachstumsmöglichkeiten freisetzt.
Das APAC Provenance Council konzentriert sich auf den Handel von Australien nach China. Es ist unter anderem zuständig für die Regulierung von Frischwaren-, Export- und Tierprodukten. Besonders bei genannten Produkte kann es von großer Bedeutung sein, für eine transparente Lieferkette zu sorgen. Zum Beispiel wäre es wichtig, dass beim Export von frischem Fleisch eine durchgehende Kühlkette eingehalten wird.
KRYPTOKUMPEL.
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