BILD Inhalte bald mit Stellar Lumens bezahlen: Kooperation zwischen Axel Springer Verlag und SatoshiPay

Quelle: Medium.com, SatoshiPay


SatoshiPay
ist ein Blockchain Unternehmen, welches die Bezahlung von Inhalten im Internet vereinfachen soll. Der Zahlungsservice basiert dabei auf der Stellar Blockchain und ermöglicht die direkte Bezahlung von Content ohne Mittelsmann. In einer Pressemitteilung hat das Unternehmen jetzt bekannt gegeben, mit niemand geringerem als dem besonders in Deutschland sehr bekannten Axel Springer Verlag eine Kooperation eingegangen zu sein. Die Axel Springer Verlag SE ist eines der größten Verlagshäuser in Europa.

 

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SatoshiPay reduziert Kosten

Eines der größten Ziele von Bitcoin ist es, eine Bezahlung für Waren oder Dienstleistungen ohne Mittelsmann wie einer Bank zu ermöglichen. Das Vertrauen basiert auf der Technologie der Blockchain. SatoshiPay wurde 2014 in London gegründet und fokusiert sich auf die Bezahlung für Inhalte von Content-Publishern. Bezahlt wird dabei mit sogennanten Lumens (XLM), die Währung des Stellar Netzwerks. Am 31. Januar hat das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, ab sofort mit dem Axel Springer Verlag zusammen zu arbeiten. Zum Axel Springer Verlag zählen die in Deutschland sehr bekannten Zeitschriften wie "Bild" und "Die Welt".

Die Kooperation ermöglicht es Lesern, für den zu bezahlenden Content ihre Kryptowährung (Lumens) direkt und ohne Zwischenhändler an die Wallet des Publishers zu senden. Die Lösung von SatoshiPay soll die Akzeptanz der Benutzer aufzeigen. Dr. Valentin Schöndienst, Direktor der Abteilung "New Businesses" bei Axel Springer, hebt die Vorteile einer Bezahlung mithilfe der Blockchain Technologie hervor:

Zahlungen über die Blockchain können Transaktionsgebühren signifikant reduzieren und neue Monetarisierungssysteme für Inhalte erschaffen. SatoshiPay bietet hierfür eine sofort anwendbare Lösung die es uns erlaubt, die Blockchain Technologie zu integrieren und unseren Kunden anzubieten.

Eine klassische win-win Situation: der Publisher spart sich Transaktionsgebühren, kann seinen Content günstiger anbieten und der Kunde spart gleichzeitig Geld, was zu einer höheren Nachfrage führen kann.

Einfaches WordPress Plugin für Publisher

SatoshiPay könnte auch für viele Blogger und kleinere Websitebetreiber interessant sein. Wird man als Publisher bei SatoshiPay zugelassen, steht einem ein einfaches WordPress Plugin zur Integration der Bezahlungsfunktionen zur Verfügung. Dieses ermöglicht es, Geld pro Artikel, pro Download oder pro Video zu verlangen - die Einsatzmöglichkeiten sind vielvältig.

Nach Angaben von WordPress basieren insgesamt 33% aller Websiten auf ihrer Software zur Erstellung von Blogs und Websites.

KRYPTOKUMPEL.

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