IOTA als Basis für das Supply-Chain-Management

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IOTA setzt Partnerschaften-Marathon fort

Ein neuer Tag im Krypto-Universum, eine neue Partnerschaft für IOTA. Wie auf dem offiziellen IOTA Blog heute bekannt gegeben wurde, wird IBCS die Tangle Technologie und das Masked Authenticated Messaging Protokoll verwenden, um Wirtschaftsgüter in der Lieferkette verfolgen zu können. Die IBCS Gruppe bietet all-in-one Lösungen um die Performance, Effiktivität und Produktdivität von Unternehmen zu steigern. Zu den Kunden der IBCS Gruppe zählen unter anderem DB Schenker, IKEA und Globus.

"ibcsTracker" auf Basis der Distributed Ledger Technology

IOTAs Technologie ist besonders vielseitig und in vielen Wirtschaftsbereichen einsetzbar. Nun setzt die IBCS Gruppe auf die Distributed Ledger Technologie um die Planung von Lieferungen zu verbessern. Möglich wird dies durch eine systemübergreifende, miteinander kompatible Kette zur Verwaltung von Wirtschaftsgütern (wie zum Beispiel Paletten), welche Materialien durch ganz Europa transportieren.
Der "ibcsTracker" wurde auf Basis der Open-Source Track and Trace Applikation IOTAs entwickelt. Dieser Tracker ermöglicht es, Wirtschaftsgüter und Container auf Basis von IOTAs DLT genauestens zu verfolgen. Der große Vorteil: nicht nur Güter können registriert werden, sondern auch die Besitzer und die Empfänger werden im System mit einer einzigartigen Nummer hinterlegt. Unternehmen können und sollen mithilfe des "ibcsTracker" selbst Lösungen für ihren Markt entwickeln.

Diese Partnerschaft repräsentiert eine klare Gelegenheit, um eine der schwierigsten Aufgaben der Transportindustrie zu lösen. Wir haben diese Lösung vorerst für Polen entwickelt, wollen aber mit der Expandierung auf andere Länder in ganz Europa den nächsten Schritt wagen. Unser Ziel ist es, allen IBCS Kunden die Technologie näher zu bringen und ihnen verständlich zu machen, wo Schlüsselelemente in der Lieferkette vorhanden sind. Damit kann die Effizienz und das strategische Management verbessert werden.", ist Brian Marcel, Chairman der IBCS Gruppe, von der Technologie überzeugt.

Wirtschaftlichkeit soll verbessert werden

Das Problem besteht darin, dass die meisten Wirtschaftsgüter keine nachvollziehbare Lieferkette aufzuweisen haben. Falls doch, wird dies meist händisch eingetragen. Das kostet Zeit, benötigt mehr Personal, ist anfällig für Fehler und manipulierbar durch Dritte. Möchte ein Empfänger nun diese Güter zurücksenden, wäre der Aufwand des Rücktransports zu teuer und somit nicht wirtschaftlich. Als Folge dessen werden Güter entweder entsorgt oder weiterverkauft. Die Lösung auf Basis von IOTA soll nun mithilfe der einzigartigen Kennzeichnung von Position und Identität des Güters diese Probleme aus der Welt schaffen. Zur Darstellung und Kontrolle all dieser Daten dient eine App für mobile Geräte.

Die genaue Angabe des Standort der Wirtschaftsgüter ermöglicht es den Kunden von IBCS schlussendlich, ihre Transportketten zu optimieren und besser planen zu können. Außerdem können Kunden ihre Güter zurücksenden, ohne sensible Daten gegenüber von Mitstreitern, die im gleichen Ekosystem agieren, angeben zu müssen.

"Güter der Transportkette zu verwalten ist ein Bereich, wo die IOTA Tangle eine sofortige Auswirkung präsentieren kann.", ist Holger Köther, Chef der Abteilung für Partnerschaften bei IOTA, überzeugt. Er ist sich sicher, dass diese Partnerschaft der IBCS Gruppe helfen wird, die Prozesse ihrer Kunden zu optimieren.

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KRYPTOKUMPEL.

 


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2 Gedanken zu “IOTA als Basis für das Supply-Chain-Management”